PFAS Trinkwasser

PFAS im Trinkwasser

PFAS im Trinkwasser: Was du wissen solltest – und wie du dich schützen kannst

PFAS – die potentielle Gefahr in deinem Wasser

Du hast vielleicht schon mal von PFAS gehört – diese „Wunderstoffe“ der Industrie stecken in allem Möglichen: Regenjacken, Pfannen, Kosmetika, sogar in Zahnseide. Aber was viele nicht wissen: PFAS sind extrem langlebig, kaum abbaubar.
Die Chemikalien reichern sich in Böden, Gewässern und sogar in unserem Körper an – und das, ohne dass wir sie sehen, riechen oder schmecken können. PFAS können auch über das Trinkwasser direkt in unseren Alltag gelangen.


PFAS im Trinkwasser – was sagt die Wissenschaft?

PFAS können Organe schädigen, die Fruchtbarkeit beeinträchtigen und sogar das Risiko für Krebs erhöhen. Die EU und der Bundesrat arbeiten zwar an Grenzwerten und Verboten – aber viele Expert*innen halten diese für zu lasch. So liegt der geplante Grenzwert für die vier gefährlichsten PFAS bei 20 Nanogramm pro Liter – laut Fachleuten sollte er eher bei zwei Nanogramm liegen.
Kurz gesagt: Wenn du heute schon auf Nummer sicher gehen willst, solltest du selbst aktiv werden.

Deine Lösung: viwa - PFAS aus dem Wasser filtern. 

Hier kommt der Trinkwasserfilter viwa ins Spiel. Einfach unter der Spüle montiert, sorgt er für gefiltertes Leitungswasser direkt aus dem Hahn. Der Filterkern besteht aus gebackener Aktivkohle aus Kokosnussschalen und entfernt bis zu 99 % der PFAS aus deinem Trinkwasser.

Und nicht nur das:
  • Medikamentenrückstände: über 96 % entfernt
  • Mikroplastik: über 99 % entfernt
  • Pflanzenschutzmittel: über 92 % entfernt
  • Freies Chlor: über 98 % entfernt
Zusätzlich gibt’s optionale Filterkerzen mit Mineralisierung – für extra Zink und Magnesium im Wasser. Durch Verwirbelung und Magnetisierung wird dein Wasser auch noch vitalisiert.

Schau dir hier an, wie unser Filter genau funktioniert: 



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